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Danke für die Bilder, sehr schönes und vor allem nicht allzu häufig angebotenes Stück. Falls Du nichts damit anfangen kannst, wende Dich vertrauensvoll an mich! corrado26
Warum werden die Bilder nicht direkt eingestellt? Das wäre erstens sehr einfach und zweitens auch praktischer!!! corrado26
Das war das letzte Mal, dass ich da war! corrado26
Das ist ein hervorragender Beitrag, welchen ich mit großem Interesse gelesen habe. Schön, dass sich jemand um das Thema "Schweiz" kümmert. Vielen Dank corrado26
Für wein Faschinenmesser ist die Klinge viel zu schmal. Faschinenmesser waren Hauwerkzeuge, die eine entsprechend kräftig dimensionierte Klinge erforderlich machten. Leider ist das Bild so schlecht, dass man keinerlei Einzelheiten erkennen kann, das was man erkennen kann, deutet weniger auf einen militärischen, sondern auf einen Promenierzweck hin. Im übrigen wäre es toll, wenn Du das Bild oder künftige Bilder mit der Einstellfunktion des Forums hochladen würdest. Das geht mit dem Button "Dateia...
"Nach behutsamer Reinigung des vergoldeten Messinggefäßes wurde unter dem doppelt nierenförmigen Stichblatt eine Widmungsgravur sichtbar: ""DIES: DEG :HABE: A: 1748 VON: S: K: H: MARGGRAF CARL GESCHENCKT: BEKOMMEN A: C: E: G :v .S." Soll heißen: Diesen Degen habe (ich) anno 1748 von Seiner Königlichen Hoheit Markgraf Carl geschenkt bekommen im laufenden Jahr (anno currente)... Die nun folgenden kursiv gravierten Anfangsbuchstaben E. G. v. S. geben bis heute allerdings einige Rätsel auf. Nach Aus...
[quote='Rothbarsch','index.php?page=Thread&postID=44765#post44765']Könnte der Degen aus Spanien gekommen sein ?[/quote] Wie ich bereits festgestellt habe: Die Klinge ist militärisch und mit Sicherheit deutsch. Ob das nicht dazugehörende Gefäß aus Spanien stammt, oder aus England oder Frankreich, ist nicht auszumachen, da hilft nur würfeln. corrado26
Der Unterschied zwischen der Mannschaft Mexikos und Deutschlands ist doch offensichtlich: In der mexikanischen Mannschaft spielen nur Mexikaner und die spielen für sicherlich deutlich weniger Geld für ihr Land. Und unsere zusammengewürfelte, völlig überbezahlte Gurkentruppe weiß vermutlich gar nicht, für welches Land sie zu spielen hat. corrado26
Ich lese: DEM K. K. HERRN RITTMEISTER FÜRST V. WIELE, wobei der Name WIELE nicht eindeutig lesbar erscheint. Jedenfalls ein tolles Widmungsstück. Gratulation!! corrado 26
Bitte ein Bild mit dem rechten Teil der Widmung. Entziffern kann ich "DEM K. K. HERRN R.... dann wird die Fortsetzung gebraucht. Die Unterschriften sind erstmal unwichtig, aber auch leicht lesbar. Es dürfte sich um einen sehr gepflegten, weil immer schonend behandelten österr. Kavallerie-Offiziersäbel 1859 handeln. corrado26
Ich bezweifle, dass die Klinge und das Gefäß zusammengehören. Ein solch zierliches Gefäß und diese massive, wegen der Devise sicherlich militärische Klinge passen nach meiner Ansicht überhaupt nicht zusammen. Das Gefäß kann sowohl aus Frankreich, als auch aus England kommen, die Klinge ist sicherlich deutschen Ursprungs. Hinsichtlich des Mottos stimme ich mit Rotbarsch überein: Das kann, aber muss nicht preußisch sein. Darüber hinaus habe ich mir die Mühe gemacht, eine umfangreiche Literatur mit...
Originale Stücke dieses Helmtyps sind nahezu unbezahlbar, eine gut gemachte Miniatur hingegen liegt durchaus im Bereich des Möglichen Die Höhe des Helms beträgt 22cm. corrado26
Pallasche mit Muschelgefäß gab es in der Habsburger Monarchie zu Hauf, doch hier handelt es sich ganz offensichtlich nicht um einen Pallasch, sondern um einen Säbel mit allerdings sehr schwach gebogenen Klinge. Denkbar ist natürlich, dass ursprünglich eine Pallaschklinge vorhanden war, die später durch die jetzige Klinge ersetzt wurde. Dann könnte man zumindest das Gefäß Habsburg zuordnen. So aber ist eine exakte Zuordnung schwierig. corrado26
Vom Stil des Terzbügels her würde ich vielleicht auf Skandinavien tippen, aber meine Unterlagen sind nicht vollständig genug, um Genaueres sagen zu können. corrado26
Ich stelle hier einen Pallasch vor, welcher auf Grund seines feuervergoldeten Gefäßes sicherlich einem höhergradigen Offizier zuzuschreiben ist. Da die auf seinem Klingenrücken vorhandene Markierung in gleicher Art auf einem in den Niederlanden gefertigten Hirschfänger nachweisbar ist, kann man unter Umständen davon ausgehen, dass das Stück in den Österreichischen Niederlanden Verwendung fand und dort auch gefertigt wurde. Weite Teile des heutigen "Holland" einschließlich Luxemburg gehörten seit...
Frankreich, Infanterie-Offiziersäbel M 1845, Fertigung vor 1856, danach Signatur von Châtellerault corrado26
Das dürfte ein badischer Infanterieoffiziersäbel M 1856 sein, eingeführt mit AO vom 24.06. und 18.08.1856. Der Säbel war dem österreichischen IOS 1850 nachempfunden und wurde in dieser Form auch in Württemberg getragen. Typisch für Baden war das gebuckelte Scheidenband. corrado26
Damit hier auch mal wieder das 18. Jahrhundert zum Zug kommt, untenstehend Fotos eines Pallaschs für einen Offizier der württembergischen Truppen aus der Regierungszeit von Herzog Carl Eugen von Württemberg. Interessant an dem Stück ist zum einen der sehr gute Erhaltungszustand, insbesondere aber der Umstand, dass an den Spangen des Gefäßes das herzogliche Monogramm als verschlungenes "CC" zu sehen ist, an der Klinge aber klar und deutlich das Monogramm "CE" eingraviert wurde. Gesamtlänge 1040 m...