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Kreuzgefäss, Scheidenmontur und Beschläge von Beimesser und Gabel aus punziertem Silber. Volle Keilklinge geätzt und vergoldet mit jagdlichen Motiven, Muschel- und Blattwerk. Die ovale Stossplatte des Hirschfängers ist unten offen. Sie reicht über das Scheiden-Mundblech und verschliesst es wasserdicht. Gesamtlänge................695 mm Messerlänge.................690 mm Klingenlänge................545 mm Klingenbreite.................35 mm Gruss blankhans
AN XIII mit der seltenen Klingenbeschriftung "Manufacture Rle du Klingenthal aout 1814". Pallaschlänge...................1.005 mm Klingenlänge.......................950 mm Klingenbreite (max.)...............34 mm Gruss blankhans
Truppenstempel "102.R.4.119." (Kgl. sächs. Infanterie-RegimentNr. 102 "König von Bayern", stationiert in Zittau ab 1709. Auf Parierstangen-Unterseite eingeschlagene Buchstaben "AK". auf Endknopf aussen etwas verputzte Abnamemarke in Form einer Krone. Diese ist auch auf der Klingenfehlschärfe aussen zu erkennen. Nummerngleich gestempelte, geschwärzte Lederscheide. Gesamtlänge...................645 mm Messerlänge....................620 mm Klingenlänge...................475 mm Klingenbreite (max.)....
Ein seltenes Stück, was den Hersteller betrifft. Gefertigt in Solingen von den Gebrüdern Weyersberg, tätig unter diesem Namen von 1787 - 1883). Gesamtlänge.....................1.050 mm Säbellänge........................1.015 mm Klingenlänge........................875 mm Klingenbreite (max.)................32 mm Gruss blankhans
Dieser Säbel ist auf dem Klingenrücken geätzt "Manufre Rle de Chatellerault Sbre 1841". Abmessungen wie gehabt. Gruss blankhans
Ein frühes Stück, datiert 1853. Fast nummerngleicher Truppenstempel auf Gefäss und Scheide "8 H R 4 102 (8. Husaren-Regiment Kaiser Nikolaus II. von Russland, 1. Westfälisches, Standorte Paderborn und Neuhaus ab 1815). Hersteller-Marke P.D.L." (Peter Daniel Lüneschloss, 1810 - 1964). Gesamtlänge....................1.050 mm Säbellänge.......................1.015 mm Klingenlänge.......................865 mm Klingenbreite (max.)...............32 mm Gruss blankhans
Säbel für Kavallerie-Offiziere aus der Zeit von König Maximilian I., 1806 - 25. Die Klinge hat nur einen schmalen Rückenzug und nicht die übliche Hohlbahn. Sie ist auf beiden Seiten geätzt mit den Königlichen Initialen "MJK unter Krone". Geschwärzte Lederscheide mit Eisenmontur. Gesamtlänge....................875 mm Säbellänge.......................855 mm Klingenlänge.....................725 mm Klingenbreite (max.).............33 mm Gruss blankhans
Auf Parierstange innen eingeschlagener Truppenstempel "2.T.D." (2. Train-Division) und Zahl "2465". Griffhülse mit aufgelegten Horn-Griffschalen. Klinge auf Fehlschärfe aussen gestempelt "WN 78" (Wien 1878) und kleiner Adler. Lederscheide mit Original-Tragetasche. Abmessungen wie oben. Gruss blankhans
Mit oder ohne Scheide? Gruss blankhans
Ausnahmsweise einmal mit Messing-Bügelgefäss. Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn zur Hälfte gebläut und durch vergoldete Ätzungen verziert. Auf der Aussenseite die Insignien "GR unter Krone" (König Georg III., 1760 - 1820) eingefasst von Blumen und Rankenwerk. Darunter ein Schriftband "WARRANTED" (Gütegarantie). Innen der Hosenband-Orden und darunter der Hersteller "REDELL & BATE BIRMINGHAM". Säbellänge......................945 mm Klingenlänge....................825 mm Klingenbreite (max.).....
Datiert Klingenthal Juli 1812. Komplett durchgestempelter Säbel mit Abnahmemarken auf Gefäss, Klinge und Scheide. Gesamtlänge.....................1.060 mm Säbellänge........................1.025 mm Klingenlänge........................885 mm Klingenbreite (max.)................36 mm Gruss blankhans
Datiert 1916. Auf Korb-Unterseite eingeschlagener Truppenstempel "21.T.1.1." (2. Rheinische Train-Abteilung Nr. 21, Forbach 1912). Steckrückenklinge auf Fehlschärfe innen gestempelt "CARL EICKHORN SOLINGEN". Auf Rücken "W 10 unter Krone" und Abnahmemarke. Brünierte, nummerngleich gestempelte Stahlblech-Scheide, Gesamtlänge......................1.030 mm Säbellänge...........................995 mm Klingenlänge.........................855 mm Klingenbreite (max.).................29 mm Gruss blankhan...
Danke! Habe ich entsprechend abgeändert. Gruss blankhans
Der User "gts" möchte wissen, ab wann man hier Schreibrechte erhält. Gruss blankhans
Wie wird das Stück in Belgien benannt?
Eigentumsstück mit durchbrochen verziertem Messingkorb-Gefäss. Darin eingeschlossene Chiffre "L unter Krone" (Grossherzog Ernst Ludwig, 1891 - 1918). Die Klinge ist geätzt mit militärischen Trophäen und Blattwerk. Zusätzlich erscheint auf der Aussenseite das Hess. Wappen. Die Schneide ist angeschliffen. Brünierte Stahlblech-Scheide. Gesamtlänge......................1.000 mm Säbellänge...........................985 mm Klingenlänge.........................835 mm Klingenbreite (max.)..................
Sehr aufwendig geätzte Steckrückenklinge mit der Adresse von "FONSON & CO. FABRICANTS BRUXELLES". Zu erkennen sind die Königlichen Initialen von Leopold II. unter Krone und das belgische Wappen mit der Inschrift "POUR LE ROI - ET PATRIA" (Für König und Vaterland). Eingraviert auch die Träger-Initialen "J.A. de ?". Gesamtlänge.....................1.060 mm Degenlänge.......................1.030 mm Klingenlänge........................870 mm Klingenbreite (max.)................26 mm Gruss blankhans
Datiert 1915. Auf Stichblatt-Unterseite eingeschlagener Truppenstempel "J.R.16.7." (Stab des Infanterie-Regiments Freiherr von Sparr, 3. Westfälisches, Nr. 16, Waffe Nr. 7). Auf Klingenrücken eingeschlagene Abnahmemarke und "W 15 unter Krone". Hersteller auf Fehlschärfe innen "WEYERSBEG KIRSCHBAUM & CIE. SOLINGEN". Nummenrgleiche Stahlblech-Scheide. Gesamtlänge......................900 mm Degenlänge........................870 mm Klingenlänge.......................715 mm Klingenbreite (max.)........
Messing-Bügelgefäss mit drei Terzbügeln. Auf Stichblatt-Unterseite alter Truppenstempel "K.1.4.83." (1. Kürassier-Rgt. 4. Eskadron, Waffe Nr. 83) sowie "FW 56 unter Krone" (König Friedrich Wilhelm IV., 1840 - 61). Gekürzte Rückenklinge mit -spitze ohne Abnahme. Nummerngleich gestempelte Eisenscheide. Auf Schlepper innen preuß. Abnahme und Zahl "66". Gesamtlänge......................1.170 mm Pallaschlänge......................1115 mm Klingenlänge........................955 mm Klingenbreite (max.)...
In Sachsen weiter verwendet. Messing-Bügelgefäss mit drei verputzten franz. Abnahmemarken. Auf Stichblatt-Innenseite sächs. Truppenstempel "103.L.I.3.49." (Kgl. Sächs. 4. Landwehr-Infanterie-Regiment, 3. Kompanie, Waffe Nr. 3). Auf dem Klingenrücken noch schwach erkennbare Ätzung der Manufaktur Klingenthal zusammen mit dem Datum 1812. Ergänzte franz. Lederscheide. Gesamtlänge....................760 mm Säbellänge.......................720 mm Klingenlänge.....................580 mm Klingenbreite (...