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Der Vorgänger M 1852, datiert 1857. Auf Gefäss-Unterseite eingeschlagener Truppenstempel "5.R.A.F.1.264." (5. Niederschl. Reserve-Fuss-Artillerie-Rgt., Posen, 1865). Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn auf der Fehlschärfe innen gestempelt "P.D. LÜNESCHLOSS SOLINGEN" (1810 - 1965) und Buchstabe "G" (Guss-Stahl). Rückenstempel "FW 57 unter Krone" (König Friedrich Wilhelm IV., 1840 - 61). Die nummerngleiche Stahlblech-Scheide trägt auf dem Schlepper innen die Marke "G. W." von den Gebrüdern Weyersberg.
Gesamtlänge...................1.055 mm
Säbellänge......................1.030 mm
Klingenlänge......................870 mm
Klingenbreite (max.)..............32 mm
Früher M 1852, datiert 1853. Der Truppenstempel ist auf dem Stichblatt-Endknopf eingeschlagen "2 U 5 27" (Ulanen-Rgt. von Katzler, Schlesisches Nr. 2, Gleiwitz + Pleß 1745). Rückenklinge auf Fehlschärfe innen mit Hersteller-Marke "P D L" im gepunkteten Oval (Peter Daniel Lüneschloss, Solingen 1810 - 1965). Auf Rücken gestempelt "FW 53 unter Krone" (König Friedrich Wilhelm IV., 1840 - 61) und Abnahmemarke. Schneide angeschliffen. An der nummerngleich gestempelten Scheide wurde der untere Tragering entfernt.
Gesamtlänge....................1.045 mm
Säbellänge.......................1.010 mm
Klingenlänge.......................865 mm
Klingenbreite (max.)...............32 mm
M 1852 mit Steckrückenklinge, datiert 1882. Auf Stichblatt-Unterseite zwei gelöschte Truppenstempel und der gültige "G.M.G.A.1.1." (Garde-Maschinen-Gewehr-Abteilung Nr. 1, Potsdam). Die Steckrückenklinge ist auf der Fehlschärfe innen gestempelt "GEBR. WEYERSBERG SOLINGEN" (1787 - 1883). Auf Rücken eingeschlagen "W 82 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88) und Abnahmemarke. Quer darüber dreiteiliger Stempel "RC unter Krone" (Revssions-Controlleur), Zahl "84" und "S". Schneide angeschliffen. An der brünierten Stahlblechscheide wurde der untere Tragering entfernt. Innen unter Mundstück wieder zwei gelöschte Stempel und der gültige Truppenstempel.
Gesamtlänge....................1.060 mm
Säbellänge.......................1.025 mm
Klingenlänge.......................870 mm
Klingenbreite (max.)...............33 mm
Datiert 1866. Auf der Stichblatt-Innenseite von unten eingeschlagener Truppenstempel "13.U.5.43." (Königs-Ulanen-Regiment, 1. Hannoversches Nr. 13). Rückenklinge auf Fehlschärfe aussen gestempelt "WEYERSBERG & STAMM SOLINGEN" (1817 - 72) und daneben kursives "G" (Guss-Stahl). Auf Rücken "W 66 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88) und Abnahmemarke. Nummerngleiche Stahlblech-Scheide mit zwei Ringbändern. Auf Schlepper innen Abnahme und aussen "W & ST" im gepunktetem Oval.
Gesamtlänge...................1.050 mm
Säbellänge......................1.015 mm
Klingenlänge......................870 mm
Klingenbreite (max.)..............32 mm
Noch eine frühe Ausführung datiert 1853, ohne Truppenstempel. Abnahmemarken auf Griffring und -kappe. Klingen-Fehlschärfe mit Hersteller-Stempel aussen "GEBR. WEYERSBERG" und innen "SOLINGEN" (1787 - 1883). Auf Rücken eingeschlagen "FW 53 unter Krone" zusammen mit Abnahmemarke, Stahlblech-Scheide mit zwei Ringbändern.
Gesamtlänge...................1.040 mm
Säbellänge......................1.015 mm
Klingenlänge......................865 mm
Klingenbreite (max.)..............32 mm
Datiert 1855. Auf Stichblatt-Unterseite gelöschter Truppenstempel zusammen mit dem gültigen darunter "R.X.10." (Generalkommando nebst Feldverwaltungsbehörden des X. Reservekorps). Alle Gefässteile mit Abnahmemarke. Auf Klingen-Fehlschärfe innen eingeschlagen "P.D. LÜNESCHLOSS SOLINGEN" (1810 - 1965) und auf Rücken "FW 55 unter Krone" und Abnahmemarke. Schneide offiziell angeschärft. Nummerngleiche Stahlblech-Scheide.
Gesamtlänge....................1.055 mm
Säbellänge.......................1.015 mm
Klingenlänge.......................870 mm
Klingenbreite (max.)...............32 mm
Eisenbügel-Gefäss auf Stichblatt-Unterseite mit drei gelöschten und einem gültigen Truppenstempel "E.J.70" (Etappen-Inspektion). Klingen-Fehlschärfe aussen mit Hersteller-Stempel "W. & ST. SOLINGEN" ( Weyersberg & Stamm, 1817 - 72) und Buchstabe "G" (Guss-Stahl). Auf Rücken "W 68 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88) und Abnahmemarke. Brünierte, nummerngleich gestempelte Stahlblech-Scheide gestempelt mit Zahl "48" auf Ringband und Mundstück.
Gesamtlänge....................1.050 mm
Säbellänge.......................1.015 mm
Klingenlänge.......................870 mm
Klingenbreite (max.)...............33 mm
Auf Stichblatt unten zwei Abnahmemarken. Auf Parierstange oben eingeschlagener Truppenstempel "1.U.4.145." (Ulanen-Rgt. Kaiser Alexander III. von Russland, Westpreuß. Nr. 1, Militsch + Ostrowo 1745). Klingen-Fehlschärfe aussen gestempelt "GEBR. WEYERSBERG" und innen "SOLINGEN" (tätig 1787 - 1883). Auf Rücken "FW 56 unter Krone" (König Friedrich Wilhelm IV., 1840 - 61) und Abnahmemarke. Nummerngleicher Truppenstempel auf der Scheide innen unter Mundstück in Längsrichtung eingeschlagen.
Gesamtlänge.....................1.050 mm
Säbellänge........................1.015 mm
Klingenlänge........................870 mm
Klingenbreite (max.)................32 mm
M 1852 mit Steckrückenklinge datiert 1889. Truppenstempel auf Korb-Unterseite "2.T.E.302." (Pommersche Train-Abteilung Nr. 2, Ersatz-Abteilung). Steckrückenklinge mit Schör. Auf Fehlschärfe innen eingeschlagen "F.A. HERMES SOLINGEN" (1858 - 1912). Rückenstempelung Zahl "89" sowie "W 85 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88) und Abnahmemarke. Brünierte, nummerngleiche Stahlblech-Scheide mit einem Ringband.
Gesamtlänge...................1.040 mm
Säbellänge......................1.010 mm
Klingenlänge......................865 mm
Klingenbreite (max.)..............33 mm
M 1852 mit Steckrückenklinge datiert 1881. Zwei Truppenstempel auf Korb-Unterseite. Der ältere "R.P.C.23.30." (Reserve Proviant Kolonne) und der spätere "1.M.G.K.J.R.189" (1. Maschinen-Gewehrkompanie vom Infanterie-Regiment 189). Auf Klingen-Fehlschärfe eingeschlagen der Hersteller "CLEMEN & JUNG SOLINGEN" (1860 - heute). Rückenstempelung "W 81 unter Krone" (König Wilhelm I., 1861 - 88). Nummerngleiche Stahlblech-Scheide.
Gesamtlänge....................1.045 mm
Säbellänge.......................1.015 mm
Klingenlänge.......................870 mm
Klingenbreite (max.)...............33 mm
Ohne Truppenstempel aber mit Abnahmemarken auf dem Gefäss. Klingenfehlschärfe innen gestempelt "W. CLAUBERG SOLINGEN" (1810 - heute) sowie ein kursives "G" für Guss-Stahl. Keine erkennbare Abnahmemarke auf der Klinge. Stahlblech-Scheide auf Schlepper innen mit Abnahme und "W.C." im gezackten Oval.
Gesamtlänge.....................1.050 mm
Säbellänge........................1.010 mm
Klingenlänge........................865 mm
Klingenbreite (max.)................32 mm
Truppenstempel auf Korb-Unterseite "8.T.E.273." (1. Rheinische Train-Abteilung Nr. 8, Waffe-Nr. 273). Auf Fehlschärfe innen Hersteller-Stempel "? A. HERMES SOLINGEN" (Friedrich August Hermes, 1858 - 1912). Rückenstempel "W 85 unter Krone" und Abnahme. Fast nummerngleich gestempelte Stahlblech-Scheide.
Gesamtlänge....................1.045 mm
Säbellänge.......................1.010 mm
Klingenlänge.......................870 mm
Klingenbreite (max.)...............33 mm
Seltener und früher Truppenstempel ohne Escadron "13.H.R.114." (13. Husaren-Regiment, Ersatz-Escadron, Waffe Nr. 114, Kurhessisches, Diedenhofen 1813). Stempel des Klingen-Herstellers "SOLINGEN W & ST (Weyersberg & Stamm, 1817 - 72). Daneben kursives "G" für Guss-Stahl. Auf Klingenrücken "FW 67 unter Krone" und Abnahme. Auf nummerngleicher Stahlblech-Scheide ist der Schlepper auf der Innenseite gestempelt "W & ST" im gepunktetem Oval.
Ein frühes Stück, datiert 1853. Fast nummerngleicher Truppenstempel auf Gefäss und Scheide "8 H R 4 102 (8. Husaren-Regiment Kaiser Nikolaus II. von Russland, 1. Westfälisches, Standorte Paderborn und Neuhaus ab 1815). Hersteller-Marke P.D.L." (Peter Daniel Lüneschloss, 1810 - 1964).
Gesamtlänge....................1.050 mm
Säbellänge.......................1.015 mm
Klingenlänge.......................865 mm
Klingenbreite (max.)...............32 mm
Kavallerie Säbel M 52 , der Klingenrücken ist datiert mit Krone über FW 55 . Die Fehlschärfe ist gestempelt mit Gebr. Weyersberg / Solingen .
Leider ist der Truppenstempel nur noch in Resten vorhanden = 1. H. ,